Vertragsärzte und -zahnärzte kennen die sog. GBA-Qualitätsmanagementrichtlinie. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am 17. Dezember 2015 in Berlin die Erstfassung einer sektorübergreifend geltenden NEUEN Qualitätsmanagement-Richtlinie (QM-RL) beschlossen (https://www.g-ba.de/informationen/beschluesse/2434/).

Die drei bestehenden Qualitätsmanagement-Richtlinien für den vertragsärztlichen, vertragszahnärztlichen und stationären Bereich werden von der neuen QM-RL abgelöst.

Dazu schreibt die Ärztezeitung: „Noch ist die neue Qualitätsmanagement-Richtlinie zwar nicht in Kraft. (…) Es dürfte nicht mehr viel nachgebessert werden. Mit der Einheits-Richtlinie für Vertragsärzte, Vertragszahnärzte und Kliniken soll vor allem die Qualität in der sektorübergreifenden Versorgung transparenter und besser werden.“

Der Beschluss wird dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) zur Prüfung vorgelegt und tritt nach Nichtbeanstandung und Bekanntmachung im Bundesanzeiger in Kraft.

Was ist neu?

In dieser Richtlinie werden neue grundlegende Elemente und geregelte Prozesse zu folgeden Themen gefordert:

  • Informationssicherheit und Datenschutz: Dabei sollen die Verantwortlichkeiten, besonders für alle sicherheitsrelevanten Prozesse, in die Prozess- bzw. Ablaufbeschreibungen aufgenommen und fachliche Standards berücksichtigt werden. Unsere Ärzte und Berater wurden darauf bereits hingewiesen. In der Alchimedus® Software für Ärzte ist ein Datenschutzmanagementsystem enthalten.
  • Schnittstellenmanagement: Für eine sichere und patientenorientierte Versorgung sollen besonders die Übergänge entlang der gesamten Versorgungskette so gestaltet werden, dass alle erforderlichen Informationen zeitnah zur Verfügung stehen und eine koordinierte Versorgung gewährleistet ist.
  • Risikomanagement dient dem Umgang mit potenziellen Risiken, der Vermeidung und Verhütung von Fehlern und unerwünschten Ereignissen und somit der Entwicklung einer Sicherheitskultur. Ein relevanter Teil der Risikostrategie ist eine strukturierte Risikokommunikation. In der Alchimedus® Software für Ärzte ist ein Risikomanagementsystem enthalten.
  • Hygienemanagement umfasst den sachgerechten Umgang mit allen hygieneassoziierten Strukturen und Prozessen einer Einrichtung und dient der Verhütung und Vorbeugung von Infektionen und Krankheiten. Dazu gehören z.B. auch der sachgerechte Einsatz antimikrobieller Substanzen sowie Maßnahmen gegen die Verbreitung multiresistenter Erreger. In der Alchimedus® Software für Ärzte ist ein Hygienemanagementsystem enthalten.
  • Arzneimitteltherapiesicherheit umfasst  die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für die Patientin und den Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern.
  • Schmerzmanagement: Bei Patientinnen und Patienten mit bestehenden sowie zu erwartenden Schmerzen erfolgt ein Schmerzmanagement von der Erfassung bis hin zur Therapie, das dem Entstehen von Schmerzen vorbeugt, sie reduziert oder beseitigt.
  • Beschwerde– und Fehlermanagement werden in der neuen Richtlinie getrennt und müssen nun strukturierter nachgewiesen werden.
  • Mitarbeiterbefragung: Neu ist auch, dass neben der regelmäßigen Patientenbefragung eine regelmäßige Mitarbeiterbefragung stattzufinden hat. Dies geht  mit der ohnehin bereits wirksamen Forderung aus dem Arbeitsschutzgesetz nach einer Psychischen Gefährdungsbeurteilung einher.

Zum Abschluss wurde bestimmt, dass eine neue Methodik zur Evaluierung von QM-Systemen erarbeitet wird. Der GBA hat Regelungen getroffen, mit denen die Einführung und Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements „zukünftig systematisch evaluiert und veröffentlicht“ werde.

Fazit:

Die neue QM-Richtlinie erweitert die Pflichten um Elemente, die aber ohnehin über die gesetzlichen Änderungen als auch über Marktentwicklungen notwendig geworden sind. Insgesamt wird das Praxismanagement nochmals anspruchsvoller.

Hinweis zum Update:

Wir werden alle Änderungen in das nächste Software-Update einfügen und Sie nochmals separat informieren.

 

 

Mit diesem letzten Newsletter im Jahr 2015 verbinden wir unsere besten Wünsche für eine gesegnete und frohe Weihnacht und einen guten Start in ein erfolgreiches Jahr 2016.

Das gesamte Alchimedus®-Team dankt Ihnen allen für das entgegengebrachte Vertrauen und die fruchtbare Zusammenarbeit. Auch für 2016 haben wir uns viel vorgenommen und wollen Sie wieder mit einigen Ideen  und Innovationen überraschen.

Bleiben Sie uns auch im neuen Jahr treu!

P.S.: Vom 23.12.2015 bis zum 7.1.2016 nehmen auch wir uns Zeit für Erholung, Familie und Freunde. Unser Büro ist in dieser Zeit nicht besetzt.

Neue Wege gehen, um neue Erfolge zu erzielen!

Autor und Copyright: Sascha Kugler

Die Arroganz, auch bekannt als Hochmut, ist eine der sieben Todsünden. Sie ist eine Haltung, die den Status Quo, den eigenen Wert oder die Fähigkeiten der eigenen Person besonders hoch einschätzt und gleichzeitig die Existenz anderer gleichwertiger oder sogar besserer Angebote ausschließt. Mit einer solche Sichtweise gehen meist Ignoranz und Desinteresse einher, daher muss eines ganz klar gesagt werden: Arroganz ist der Todfeind von erfolgreichen Unternehmern. Arroganz ist Ihr Todfeind!

Das Gegenteil der Arroganz ist die Demut. Und demütig sollen wir als Unternehmer auf jeden Fall sein. Denn irgendwo da draußen entsteht gerade in diesem Moment schon das Angebot, das mein eigenes Geschäft bedroht und mich als Experten ablöst, wenn ich mich nicht selbst stetig weiterentwickle.

Das sechste SUCCESS-GEN handelt also nicht vom Festhalten, vom Sparen oder Reparieren von etwas Bestehendem, bis alle Möglichkeiten ausgereizt sind. Nein, hier geht es um eine absolute Grundbedingung für Ihren Erfolg. Es geht um die radikale und permanente Veränderungsfähigkeit, um den unbedingten Willen, sich auf neue und tiefere Ebenen einzulassen und sich ständig neu zu erfinden.

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Potenziale erkennen und fördern!

Autor und Copyright: Sascha Kugler

Führen bedeutet längst nicht mehr nur planen und Ziele zu setzen. Die Zukunft nimmt keine Rücksicht auf Planzahlen. Die Kunst besteht darin, sich als Führungskraft den Stärken der Mitarbeiter anzuvertrauen und Denkbeweglichkeit zu fordern.

Damit die Menschen in einem Team sich selbst mit all ihren Potenzialen einbringen können, brauchen sie gute Führung. Eine Führung, die sich nicht durch präpotentes Machtgehabe und dogmatische Befehle artikuliert, sondern eine Führung, welche die allgemeine und individuelle Weiterentwicklung unterstützt. Erfolgreiche Unternehmer verstehen Führung als Förderung und Forderung zugleich, erkennen die Verantwortung dahinter und agieren dementsprechend.

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…so eine Headline im Newsletter „WMD brokerchannel“.

Das Beratungsunternehmen „Conav“ macht in dem Artikel auf die verschiedenen Haftungsfallen für Manager aufmerksam. Neben der weitgehend nicht bekannten oder ignorierten Tatsache, dass Manager auch nach ihrem Ausscheiden aus einem Unternehmen noch haftbar gemacht werden (siehe aktuelle Fälle aus der Automobilindustrie), ist sich kaum jemand bewusst, was die ressortübergreifende Haftung für ihn persönlich bedeutet: Nach aktueller Rechtslage ist ein Manager nicht nur für seinen eigenen Bereich verantwortlich, sondern er verantwortet auch horizontal die Bereiche seiner Kollegen mit.

Dagegen schützen sich viele mit einer D&O Versicherung, doch dies könnte u.U. nicht ausreichen. So beschreibt Conav in ihrem Artikel: „… Unklar ist in diesen Fällen oft, ob die Deckung noch in voller Höhe und zu den vormaligen Konditionen zur Verfügung steht. Solcherart Nachhaftung bemühen vor allem auch gern Insolvenzverwalter bei ihren Versuchen, noch Liquidität zu beschaffen…“

Deshalb sollten Manager und Geschäftsführer auch das Haftungsthema einem Qualitätsmanagement unterziehen, um alle Haftungsrisiken zu kennen und Präventivmaßnahmen zu entwickeln. Die Initiative für Qualität in der Unternehmensführung e.V. (IFQU) hat hierzu ein Zertifizierungsprogramm entwickelt:

Geprüfte Geschäftsführung, ein ISO-konformes, auf KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess) basierendes QM-System in allen wesentlichen Ebenen der Geschäftsführung.

Weitere Infos unter: www.ifqu.de

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Der eigene Anspruch ist die beste Motivation!

Autor und Copyright: Sascha Kugler

Das vierte SUCCESS-GEN „Kontinuierliche Prozessoptimierung“ beschäftigt sich mit den Anforderungen, die Sie jeden Tag erfüllen müssen, um zu den Besten zugehören. Wir sprechen hier von der eigenen Motivation, vom absoluten Willen an der Bestleistung, von der Lust am Gewinnen. Erfolgreiche Unternehmer streben stets danach, alles, was sie tun, so gut wie nur irgend möglich zu tun.

Eine absolut sinnvolle Einstellung, denn das Leben ist zu kurz, um Dinge anzufangen und dann doch nur halb zu erledigen.

Das ist eine Herausforderung, keine Frage, doch für den Anfang hilft es, von den Besten zu lernen. Diese sind zu jeder Zeit bereit, schnell, effizient und effektiv auf die neuesten Entwicklungen zu reagieren – sei es intern oder extern. .Für Bestleister gibt es kein „Geht nicht“ und keine schlechte Kritik: Sie versuchen eine Beschwerde oder Reklamation als konstruktive Kritik wahrzunehmen, als Chance und nicht als Beleidigung. Sie sind bereit mehr zu tun, neue und verbesserte Lösungen zu entwickeln und dies in möglichst bis dato nicht dagewesener Art und Weise.

Die entwickelten Prozesse sind Ausdruck des eigenen Anspruchs und unterstreichen das erarbeitete Alleinstellungsmerkmal.

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Das Risiko, für unternehmerisches Fehlverhalten auf Schadenersatz in Anspruch genommen zu werden, ist in den vergangenen Jahren erheblich gestiegen. Jeder fünfte Manager berichtet von Ansprüchen gegen sich oder andere Organmitglieder. Dies ergab eine Studie, für die im Auftrag des D&O Versicherers VOV insgesamt 200 Geschäftsführer und Vorstände befragt wurden. Verschärfend käme die neue Gesetzeslage hinzu, die in den vergangenen Jahren die Möglichkeiten, Manager bei Fehlverhalten in Anspruch zu nehmen, erweitert hat. Laut der VOV-Studie hat jedoch fast jeder siebte Befragte keine Kenntnis über seine persönlichen Haftungsrisiken.

„Bereits für einfach fahrlässig begangene Pflichtverletzungen kann der Verantwortliche persönlich und unbegrenzt mit seinem Privatvermögen haftbar gemacht werden“, sagt Diederik Sutorius, Geschäftsführer der VOV. „Viele Chefs unterschätzen diese Gefahr.“

Vor diesem Hintergrund gewinnen die von der IFQU entwickelten Gütesiegel und Auszeichnungssysteme für nachgewiesene und geprüfte Qualität in der Unternehmensführung neue Aktualität.

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Eine wichtige Veranstaltung unseres Partners IFQU e.V. am 09. Dezember 2015 in München für Geschäftsführer und Berater

Der Anlass und das Thema:

Die Geschäftsleitungen stehen heute unter genauer Beobachtung, speziell im Falle der beauftragten Fremdgeschäftsführung (Nicht-Inhaber). Auch im nachvertraglichen Bereich, also nach Beendigung des Engagements in einem Unternehmen, kann der Geschäftsführende in die Zwickmühle geraten, dadurchn dass er die ordnungsgemäße Geschäftsführung im Zweifelsfalle nicht nachweisen kann. Der Chefsessel kann damit zum “Pulverfass” mit weitreichenden negativen persönlichen, zumindest finanziellen Folgen werden. Und selbst eine spezielle Vermögensschadenhaftpflichtversicherung (genannt: D&O-Versicherung) ist kein Freifahrtschein für fahrlässige Fehler des Managements.

Hier hilft nur ein systematisches Risikomanagementsystem.

Geschäftsführende müssen sich heutzutage permanent folgende Fragen stellen:

  • Welche Risiken bestehen?
  • Wie ist die aktuelle Gesetzeslage und Rechtsprechung?
  • Wie sieht meine persönliche „Fehlervermeidungsstrategie“ aus ?
  • Wie kann ich Fehler in den benannten Risikofeldern reduzieren?
  • Wie kann ich mein persönliches Haftungsrisiko minimieren oder sogar eliminieren?
  • Wie kann ich meine eigene Performance nachhaltig verbessern und sogar dokumentieren?
  • Wie kann mein Unternehmen und dessen Führung in der Öffentlichkeit besser dastehen?
  • Nachweis von Qualifikation und Kompetenz

QM- und Gütesiegelsystem

Um diesem Anspruch und den Anforderungen gerecht zu werden, untersucht das IFQU software- und online-basierte QM- und Gütesiegelsysteme für Geschäftsführende. Mit erfolgreichem Abschluss eines Prüfverfahren verleiht das IFQU die Auszeichnung:

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Die Vorteile des softwarebasierten Compliance Standards Geprüfte Geschäftsführung sind für Geschäftsführende sowie für Aufsichts- und Beiräte oder Gesellschaftervertreter von besonderer Bedeutung. Der Anforderungskatalog führt Sie interaktiv durch alle Anforderungen und unterstützt Sie mit Anleitungen, Handlungsvorschlägen und Mustervorlagen im Rahmen eines persönlichen GF QM-Systems. Alle importierten Nachweise werden verwaltet. Sie vergessen keine Anforderungen, da die Software Sie an die Einhaltung erinnert.

Der Nutzen für Geschäftsführer:

  • Marketingwirkung für die Unternehmensleitung und das Unternehmen selbst.
  • Vertrauensbildende Maßnahme gegenüber allen Stake- und Shareholders (Lieferanten u.ä.) durch einen öffentlichen Zertifizierungsnachweis einer neutralen Organisation
  • Gesellschaftsschutz
  • Umfassender lückenlose Dokumentation des persönlichen Risikos
  • Archivierung aller wichtigen Nachweisdokumente in einer neutralen Institution
  • Prävention / Vorsorge : Schutz vor fahrlässigen Fehlern und der damit verbundener Haftung
  • Einheitlicher Qualitätsstandard
  • Systematische Qualitätssteigerung im Unternehmen

Der Nutzen für Berater

  • Sie eröffnen sich ein neues Beratungsfeld in einem Wachstumssegment
  • Sie erhalten ein komplettes Beratungskonzept geliefert
  • Die Beratung kann mit 50% über das BAFA gefördert werden.

Die Initiative für die Förderung von Qualität in der Unternehmensführung (IFQU) engagiert sich für nachweisbare Qualität in der Unternehmensführung.

Ziel des Vereins IFQU ist es, wissenschaftlich fundierte und gleichzeitig für die unternehmerische Praxis anwendbare, effiziente Handlungssysteme zu erarbeiten, um wirtschaftlichen Erfolg mit ethischem Fortschritt zu verknüpfen.

Termin:

9. Dezember 2015, 09:30 bis 12:00 Uhr oder 9. Dezember 2015, 14:30 bis 17:00 Uhr (Der Ort der Veranstaltung wird noch bekannt gegeben.)

Teilnehmerbeitrag:

45,- EURO inkl. ausführlichem Informationsmaterial

Interessiert an der Veranstaltung?

Dann melden Sie sich gerne als Alchimedus®-Partner über unser Sekretariat an: sekretariat@alchimedus.com

Die lang erwartete Alchimedus® Train-the-Trainer-Ausbildung unter der Leitung von Jürgen Röder nahm letzte Woche mit dem ersten von drei Modulen ihren Auftakt und war bereits ein voller Erfolg.
Die Teilnehmer sind vom praxisnahen Konzept überzeugt und haben uns die Inhalte und Methoden der ersten vier Tage als absoluten Mehrwert für sich und ihre Arbeit mit der Alchimedus®-Methode bescheinigt.

Im ersten Modul der Ausbildung ging es hauptsächlich um die Erweiterung des eigenen Portfolios, die Vermittlung von Trainings- und Schulungskonzepten sowie professioneller Instrumente und Fertigkeiten zur Erstellung von Trainingsdesigns.

Vier intensive Tage, die definitiv allen Beteiligten Lust auf mehr gemacht haben!

Eine Teilnehmerin über die Alchimedus® Train the Trainer-Ausbildung:

„Die Ausbildung ist genau das Puzzleteil, welches mir bislang zur erfolgreichen Umsetzung über meine Beratung hinaus gefehlt hat. Die Inhalte sind für mich super wertvoll und 1:1 so in der Praxis anwendbar!“

Interessiert?

Nähere Informationen rund um die Ausbildung zum Performance-Trainer erhalten Sie unter sekretariat@alchimedus.com!

Die Wertschätzung von Kapital und Ressourcen führt zu einer effektiven Wertschöpfung!

Autor und Copyright: Sascha Kugler

Das SUCCESS-GEN der ökonomischen Achtsamkeit verlangt von Ihnen Pflichtbewusstsein, Disziplin, Eigenverantwortung, Bescheidenheit, Zurückhaltung und umsichtiges Vorgehen – zu jeder Zeit.

Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche, setzen Sie Ihre Mittel sorgsam ein und achten Sie darauf, stets das Nützliche vom Unnützen zu unterscheiden. Messen Sie der Planung, Kontrolle und Sicherung Ihrer Finanzen höchste Bedeutung zu – ein achtsames Finanzmanagement kann schnell überlebenswichtig werden.

Vorausschauende und daher erfolgreiche Unternehmer legen in guten Zeiten Mittel für schlechte Zeiten zurück – wie ein Eichhörnchen, das für den Winter vorsorgt. Die Erfolglosen geben alles aus, was sie haben, wenn sie es haben, und manchmal auch schon das, was sie erst noch verdienen wollen. Damit landen sie in einer selbstverschuldeten Unfreiheit, welche sie bewegungsunfähig macht und daran hindert, die Chancen, die Ihnen das Leben tagtäglich bietet, zu nutzen.

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